Südafrika; so geht es weiter...
- Sandra & Gottfried
- 14. Nov.
- 10 Min. Lesezeit
Schon ein bisschen Heimat. So nah, aber immer noch etwas fremd.
Es geht uns gut
Liebe Familie und liebe Freunde
Die Zeit rinnt dahin, die Jahre vergehen und alles was bleibt sind Erinnerungen. Nicht nur dass, auch wunderbare Begegnungen und bleibende Freundschaften. Nach Veröffentlichung unseres letzten Blog Beitrags hat uns eine langjährige Freundin geschrieben und gefragt wie es uns eigentlich gehe. Wir würden viel über unsere Reisen und Eindrücke berichten, aber nie wirklich über uns. Stimmt, das kann man auch von dieser Seite sehen. Das Erlebte steht beim Reisen im Vordergrund und ist der Antrieb um den nächsten Schritt zu wagen. Nicht alles ist dramatisch, aber manchmal kostet es Überwindung und verlangt den Fokus auf was da kommt. Die eigenen Gedanken bleiben etwas im Hintergrund um sich auf das wesentliche zu konzentrieren; die anstehende Reise.
Auf dem Meer gelten eigene Gesetze und verlangen etwas von einem ab. Rauszufahren ist auch immer wieder eine Reise ins Zeitlose. Minute um Minute, Stunde um Stunde vergeht und der Horizont ist immer noch weit weg. Neben allen Aufgaben die zu erledigen sind bleibt viel Zeit zum Nachdenken. Über diesen Zustand haben schon viele geschrieben. Philosophen, Seefahrer, gemeine Segler wie wir, Literaten und noch viele mehr. In der wunderbaren Ruhe bleibt Zeit um über das Gefragte nachzudenken. Ja, es geht uns wirklich gut. Wir haben ein schönes Leben und sind damit gesegnet, dass wir all dies erfahren und erleben dürfen. Es ist unser Leben das wir gewählt haben und uns erfüllt. Für viele mag es wunderlich sein, für viele ein gelebter Traum. Es ist einfach unser Weg zum Glück. Nicht alle Tage gehen schmerzlos vorbei. Auch bei uns treffen Erfolge und Rückschläge aufeinander. Reisen heisst sich anpassen und auch zu akzeptieren was einem der Alltag bringt; wie im richtigen Leben. Reisen bedeutet für uns auch Erfüllung. Es sind die gleichen Glücksgefühle wie nach dem absolvierten 100m Lauf, nach dem Marathon, nach der bestandenen Prüfung. Es macht wirklich sehr süchtig. Der Wunsch nach mehr ist existent und man wird zum Wiederholungstäter. Der Weg ist nicht immer das Ziel, aber das Glück.
Das Heimweh holt einen manchmal ein. Die Gedanken an die Lieben zu Hause, an alle Freunde in nah und fern. Das sind die schwierigen Tage mit Herzschmerz und schon manchmal auch mit ein paar Tränen. Es ist der Preis für die Freiheit und all die Abenteuer. Das sind diese Tage an denen wir uns nach dem Sinn unserer Reise fragen. Gibt es wirklich ein Ziel, ein Ende, eine Veränderung ? Das sind die dunklen Tage an denen man hadert und sich zu denen sehnt die man so sehr vermisst. An diesen Tagen möchte man zurück in den Kreis den man so gut kennt, in die Heimat.
Seit wir auf unsere grosse Reise gestartet sind hat sich vieles verändert, die Welt hat sich verändert. Mitten in der Zeit der Pandemie sind wir losgefahren. Seitdem haben sich die Kräfteverhältnisse in der Welt verschoben, die Menschen und Gesellschaften haben sich gewandelt. Jedes Land das wir besucht haben hat seine eigene Geschichte, seine eigene Identität. Manchmal weitab von unserer eigenen Vorstellungen und weit weg von unserem Wissen und Verstehen. Das fordert einen immer wieder aufs neue. Wir sind geprägt von unserer Kultur und unserer Geschichte; auf einmal ist alles anders. Es ist keine Anreise für zwei Wochen Ferien, es ist eine Annäherung für Monate. Die einfachsten Dinge wie Einkaufen können zum Abenteuer werden. Manchmal ist es anstrengend und ermüdend und verlangt einem einiges ab. Es gibt so vieles zu entdecken, Sonnen- und Schattenseiten. All diese Dinge sind zu unserem Lebensinhalt, sind zu unserem Alltag geworden. Vieles hat sich eingependelt und nimmt seinen Lauf.
Die einst geplante Reise hat sich im Nebel aufgelöst. Was einst so wichtig erschien ist heute nicht mehr relevant. Wir mussten lernen, dass zu Planen waseinem den Antrieb gibt nicht stehen zu bleiben, aber dass es auch meistens anders kommt als angenommen. So sind wir anstatt weiter in den Pazifik zu segeln am Indischen Ozean angelangt.
Nach fast fünf Jahren Reise können wir ein Fazit ziehen; es hat sich gelohnt. Wir möchten keinen Tag missen und ja, es geht uns sehr gut.

Im Strandkorb in Travemünde
Eine grosse Reise durch Europa
Anfangs November letztes Jahr sind wir von unserer Segelreise nach den Seychellen zurückgekommen. Nach einem kurzen Besuch in der Schweiz ging es wieder zurück nach Knysna, schon fast unsere zweite Heimat. Von Juni bis Ende September waren wir auf einer grossen Europatour und haben viele Freunde, Familie und Bekannte besucht. Es war eine wunderschöne Zeit und wir durften viele neue Orte entdecken und nach einer langen Zeit in den Tropen und auf dem Wasser war es eine interessante Reise zu Lande.
Schweiz, Deutschland, Belgien, Niederlande, Dänemark, Schweden und einmal zurück. Wir sind vor dem Winter auf der Südhalbkugel in den langen und hellen Nordsommer geflohen. Die Törns im Norden und die Weite der Ost- und Nordsee sind uns wieder in den Sinn gekommen und all die wunderbaren Erlebnisse die damit verbunden waren. Auch ein Stück Heimat.
Amsterdam
Wie geht es nun mit unserer Reise weiter?
Seit anfangs Oktober sind wir wieder zurück in Afrika und haben auch schon verschiedene Reisepläne. Nein diesmal nicht mit dem Schiff, sondern auf vier Rädern, aber davon später. Zuerst möchten wir euch eine Geschichte über uns erzählen, über unsere weiteren Pläne und wie es dazu gekommen ist:
Unser Herz schlägt für die See
Nun sind wir also ohne Vorwarnung in diesen Schlamassel hinein gesegelt. Die Wetterprognosen waren gut, nein sogar unglaublich, dass hätte uns wohl etwas hellhörig machen sollen. Um Mitternacht kamen die ersten Zweifel als der Wind immer noch auf die Nase wehte, nun ist es bittere Realität wir sind mitten in einem „cut off low“, einem Tiefdruckgebiet welches an der Ostküste Südafrikas nichts Gutes verheisst. Der Agulhasstrom zieht uns Richtung Kap der guten Hoffnung, das von einer Tiefdruckzone abgelöste Nebentief zieht in die entgegengesetzte Richtung. Das Resultat lässt sich sehen; über 40 Knoten Wind von vorne, immerhin Windstärke 8, und 4-6 m hohe, kurze Wellen. Wir brechen durch mit gerefften Segeln und 5 Knoten Strom gegen Wind. Es bleibt nicht viel Zeit zum Überlegen, wir drehen ab und segeln zurück Richtung Durban. Elf Stunden werden wir durch die Urgewalten des Meeres fahren und es bleibt viel Zeit um den eigenen Gedanken nachzusinnen, unterbrochen von Wachablösungen, Entscheiden wie weiter und der Ankunft im sicheren Hafen.
Szenenwechsel. Als wir vor knapp fünf Jahren lossegelten um die Welt zu umrunden war der Gedanke einst wieder mit einem Motorschiff die Küsten und Binnenstrassen Europas zu befahren kein Thema. Der Begriff Schiff scheint hier angebracht, da doch noch Erinnerungen an unsere Zeit auf einem Stahlschiff gebaut in den Niederlanden bestanden. Ein Schiff symbolisierte für uns auch immer die Möglichkeit die grossen Gewässer zu befahren und Stürmen und dem Wetter zu trotzen. Boote schienen uns gemacht für die Seen. Segeln war unser Lebenstraum, über die Ozeane zu fahren und fremde Welten und Kulturen kennenzulernen. Nach langen Jahren im Norden sind wir durch die Biskaya, über den Atlantik, durch den Indischen Ozean gesegelt, haben viel erlebt und uns frei gefühlt. Dem Rauschen des Windes gelauscht und zig mal die Segel gewechselt. Nächte im Cockpit verbracht, repariert, genäht, geputzt und gewartet. Das Segeln stand immer im Vordergrund und hat dieses Gefühl der Freiheit und etwas erreicht zu haben genährt. Segler sind stolze Menschen. Für sie ist etwas aufzugeben was man im Herzen trägt und liebt fast nicht möglich. Und trotz allem begannen wir uns an die wunderschönen Törns auf unserem Motorschiff zu erinnern. Vielleicht war das Erlebnis an der Küste Südafrikas massgebend und entscheidend, vielleicht auch der Wunsch nach Veränderung und der Suche nach neuen Abenteuern.
Um ehrlich zu sein, die allerersten Gedanken zu einem Wechsel kamen uns in den Seychellen in den Kopf. Es war wieder einmal einer diese Reparaturtage wo alles richtig schief geht. Jedes einzelne Ersatzteil und Werkzeug wird verflucht und die eingeklemmten Finger und Abschürfungen bemitleidet. Was für ein Tag. Dazu sei gesagt, dass Segelschiffe viel Aufmerksamkeit und Pflege brauchen. Einige entpuppen sich als wahre Sensibelchen und brauchen die nötige Zuneigung und Liebe. Bei uns schien es, dass wir ein solches Exemplar erstanden hatten. Unseren Traum weiter nach Asien zu segeln hatten wir schon vor geraumer Zeit aufgegeben. Unsere Najuma musste zurück in die Werft für einen umfangreichen Refit und viele Garantiearbeiten. Reparaturen an Schiffen gehören zum Seglerleben, aber alles mit Mass. Wir hatten genug vom ewigen Schrauben an den schönsten Plätzen auf dieser Erde. Am Abend, nach getaner Arbeit sitz der Skipper im Cockpit und schaut sich das erste Mal auf dem Tablet verschiedene Motorschiff Modelle von niederländischen Werften an.
Welche Katastrophe, welcher Verrat, der eingefleischte Segler schaut sich bei den Motorschiffen um. Schnell das Tablet zugeklappt und bitte nie mehr auf solch wüste Gedanken eingehen. Die Tage verstreichen und immer wieder geht der Blick zu den einschlägigen Seiten der Schiffsbranche. Aus Gedanken werden Ideen, aus diesen Gespräche und ohne das wir es bemerkt haben sind wir mitten drin. Das Seglerherz ist im Zwiespalt, die Ehre auf dem Prüfstand, kann da überhaupt noch ein klarer Gedanke gefasst werden? Argumente werden gesucht, die bekannte plus - minus Liste nieder-geschrieben, umgestellt zerrissen und wieder neu verfasst. Es ist ein Auf und Ab. Um endlich Klarheit zu bekommen beschliessen wir einige Werften in den Niederlanden anzuschreiben und genauere Auskünfte zu den jeweiligen Modellen einzuholen.
Derweil der Skipper sich sichtlich grämt und innere Kämpfe mit sich auszutragen hat, scheint sich die Mannschaft, eigentlich Sandra, sichtlich mit dem Gedanken wohlzufühlen. Was für eine Metamorphose, grenzt das schon an Meuterei? In allem Ernst, es hat wirklich etwas mit Verlustangst zu tun, mit einer grossen Veränderung. Meine Gedanken sind nicht wirklich frei, sie klammern sich an die letzten Jahre, an die Bilder mit den Segeln die im Wind stehen und uns lautlos vorwärts treiben, an das Majestätische, das Erhabene. Ist es wirklich so, dass man sich als Segler dem Motorschifffahrer überlegen fühlt, ihn etwas belächelt. Da sind wir direkt bei der Frage mit dem Huhn und dem Ei angelangt die hier eindeutig für den Segler entschieden wird.
Die Tage und Wochen gehen vorbei und die Zeit unseres Besuchs in den Niederlanden m November 2025 rückt näher. Trotz allen Zweifeln habe ich mich dazu durchgerungen in drei verschiedenen Werften einen Termin zu vereinbaren um Klarheit zu bekommen. Dieser Schritt hat mir dann auch geholfen mir eine Meinung zu unserem Unterfangen zu bilden. Mit etwas Stolz habe ich dann auch festgestellt, dass ich nicht nur einen Hochseeschein für Segelschiffe besitze (so heisst dieser Schein in der Schweiz), sondern auch einen für Motorschiffe. Die Prüfung ist genauso anspruchsvoll, geht es doch um weit mehr als nur das Segeln als solches und wer hat schon beide Scheine. Es braucht viel Wissen und Erfahrung um die grossen Meere zu befahren und man muss bereit sein die Verantwortung zu übernehmen, ob Segel- oder Motorschiff. Schlussendlich geht es darum die Freude auf dem Wasser mit Gleichgesinnten zu teilen, ob mit Motor oder Segel. Auf unseren langen Törns haben wir auch viele Stunden unter Motor verbracht um von A nach B zu kommen; der Weg ist das Ziel und im englischen heisst es so oder so „sailing“. Viele von euch denken jetzt wohl, der will sich das alles schön reden. Definitiv nein, es hat einfach etwas mit einer grossen Liebe zum Wasser und den Ozeanen zu tun. Dem Vertrauen in einander und zum Schiff, dem Erlebnis der Freiheit und der Euphorie beim Ankommen an einem neuen Ankerplatz oder Hafen. Dem Gemeinschaftserlebnis, dem Austausch mit Gleichgesinnten, der unendlichen Ruhe auf dem Wasser und dem Erlebten, den Geschichten und Erzählungen in einer nicht endenden Wiederholung. Das alles verbindet uns ob auf dem Motor- oder Segelschiff.
Nach aller Philosophie zurück zum Konkreten. Segler wählen einen anderen Zugang zu Motorschiffen mit anderen Prädikaten. Fahreigenschaften, Bauart und Sicherheit stehen vor Wohnlichkeit und Komfort. Das soll nicht heissen, dass man darauf verzichten will, aber das manchmal etwas überzeichnete Interieur bei einigen der einschlägigen Marken hat uns beim Evaluieren eher abgestossen. Neben dem technisch perfekten Boot ziehen wir den zurückhaltenden, modernen und zeitlosen in dezenten Farben gehaltenen Ausbau vor. Die Werftbesuche waren alle sehr interessant, aber in einer Weise auch ernüchternd. Es geht um Emotionen, aber auch um einen Prozess um ein Projekt zu vollenden. Wir haben einige Schiffe in unserem bisherigen Leben besessen und auch wirklich genutzt. Diese Erfahrungen konnten wir nun gut einbringen.
Schlussendlich sind wir bei Linssen gelandet. Schon vor dreissig Jahren haben mich diese Schiffe beeindruckt und waren mir als das „non plus Ultra“ unter den Stahlschiffen bekannt. Damals konnten wir uns das aber noch nicht leisten, also mussten wir uns anderswo umschauen. Dann sind wir also zu guter Letzt auch noch nach Maasbracht gereist um die Linssen Werft kennen zu lernen.
Nun geht das als reife Bilderbuchgeschichte weiter. Netter Empfang, Werftbesichtigung (da haben wir doch tatsächlich den Paul um seine Mittagszeit gebracht), Gespräche mit Rennie, ab zurück ins B&B. Die Offerten kommen am Sonntag per Email, grandios so eine Dienstleistung wir können es kaum glauben. Eigentlich wollten wir zuerst unseren Katamaran in Südafrika verkaufen bevor wir ein neues Schiff bestellen, aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Ein Wochenende liegt dazwischen und wir haben Zeit für unsere Überlegungen. Was war da noch? Wollte ich eigentlich nicht doch lieber wieder segeln? Frauen treffen solche Entscheidungen einfach schneller und rationaler, zumindest sehe ich das so im Nachhinein. Sandra war damals geistig sicher schon bei der Einrichtung, ich immer noch am Abwägen wie das mit Segeln wäre, oder doch nicht? Nein, reinen Tisch jetzt, die Linssen Variotop ist eine echte Alternative. Es gibt tatsächlich gute Vergleiche zu einer Segelyacht in ähnlicher Grösse. Decksalon, breite Gangborde, luftiges Cockpit und viele weitere, die ich jetzt nicht alle aufzählen möchte. Ein schönes Schiff mit einer auffälligen Eigenständigkeit. Ein Schiff das den Segelnden durchaus gefallen kann. Eine Augenweide, zurückhaltend, schlicht und doch so präsent. Ein Schiff wie geschaffen für einen Umstieg vom Segelboot.
Wir haben es gewagt, etwas verrückt, aber es ist eine Entscheidung die wir mit viel Freude getroffen haben. Der Vertrag ist unterschrieben und wir warten jetzt auf unser neues Schiff, ein Motorschiff mit dem gewissen Extra. Ein Schiff für zwei segelnde Herzen die zusammen in ein neues Abenteuer starten werden.

Unser neues Zuhause
Südostafrika
Bevor wir im April 2026 unser neues Schiff in den Niederlanden übernehmen begeben wir uns auf einen Roadtrip. Die nächsten drei Monate reisen wir mit einem Toyota Landcruiser mit Dachzelt und Campingausrüstung quer durch Südostafrika. Start ist in Capetown, dann geht es durch Namibia, Zambia, Zimbabwe und Botswana wieder zurück nach Südafrika. Für einmal berichten wir euch gerne täglich, sofern wir Internet haben, von unseren Reiseerlebnissen.
Ihr könnt via die App "Polarsteps" unsere Reise verfolgen. Die App ist im App-Store erhältlich. Einfach herunterladen und uns per Namen suchen. Ihr könnt uns auch ein WhatsApp oder Email schicken und wir senden euch einen link zu unserer Reise.
Auf zu neuen Abenteuern und bis bald wieder einmal!

Knysna Lagoon






Liebe Sandra, lieber Gottfried
Super, dass es euch gut geht und ihr guten Mutes seid für ein neues Abenteuer auf dem Wasser.
Euer Blog liest sich als sehr interessanter Abenteuerroman. 😉 Kompliment am Schreiber!
Man schwelgt in schöne Nostalgie als Segler und kann auch an die eigenen jeweils unangenehmen, erlebten Situationen erinnern, welche es einfach - wie auch im 0815-Leben - gibt.
Aber unter dem Moto: "Wer rastet der rostet" finden wir euer neues Abenteuerziel toll und interessant.
Es ist sicher so, dass es in eurer aktuellen Lebensphase nie langweilig wird. 🤣
Wir gehen im März 2026 für zwei Wochen auf die Bahamas. Voraussichtlich letztmals als Skipper, da wir das Reisen auf Vierrädern entdeckt haben. Im September werden wir Marokko…
Hallo ihr lieben Weltenbummler, danke für diesen tollen Bericht. Ich denke oft an euch und bin froh, dass es euch so gut geht und ihr in ein neues Abenteuer startet. Das Leben und die Welt bieten so viel und wir dürfen jeden Tag dieses Glück von neuem entdecken. Ich bin gerade aus Tromsö zurück und durfte das erste Mal die Nordlichter bestaunen. Segler trifft man dort auch im Winter... Sehr eindrücklich. Bleibt gesund, macht's gut und wer weiss, vielleicht kreuzen sich auch unsere Wege wieder einmal.
Herzlich, Brigitte
Ihr Lieben, was für ein wunderschöner Lagebericht. Wir haben jedes Wort mit Begeisterung gelesen und beglückwünschen euch zu der entstandenen Entscheidung.
Herzliche Grüße aus Travemünde von Elvir und Dierk❤️